Aktuell

21. April 2004

Richtfest für das von BASTA geplante Wohnheim für geistig behinderte Menschen

Am 21. April 2004 feierte der Stiftungsbereich Vor Ort der von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel das Richtfest für sein neues Wohnheimgebäude für geistig behinderte Menschen. Im Januar 2005 sollen die 24 behindertengerechten Wohnheimplätze bezugsfertig sein. Alle planerischen Leistungsphasen, vom Vorentwurf und Entwurf über die Genehmigungs-, Ausführungsplanung bis zur Objektüberwachung, wurden und werden von BASTA erbracht. Die Bauzeit betrug bisher ca. 6 Monate. Der Erstbezug ist für Januar 2005 geplant.


15. April 2004

Fertigstellung des von BASTA geplanten Verwaltungsgebäudes "Bethel" im Dortmunder Osten

Im April bezog der Stiftungsbereich Vor Ort der von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel sein neues Verwaltungsgebäude in der Von-der-Tann-Straße 38. Alle planerischen Leistungsphasen (vom Vorentwurf / Entwurf über die Genehmigungs-, Ausführungsplanung bis zur Objektüberwachung) wurden von BASTA erbracht. Die Bauzeit betrug ca. 12 Monate. Das viergeschossige Gebäude bietet auf ca. 865 Quadratmeter Nutzfläche 20 Mitarbeitern Platz zum Arbeiten und ist nach DIN 18025 für Rollstuhlbenutzer barrierefrei.


19. Dezember 2003

BASTA erarbeitet Erneuerungskonzept für die Fritz-Erler-Siedlung in Kreuztal

Die Fritz-Erler-Siedlung in Kreuztal, vor etwa 30 Jahren mit 700 Wohneinheiten in attraktiver Hanglage im Siegerland errichtet, ist heute – wie viele andere vergleichbare Wohnanlagen – durch eine erhöhte Fluktuation, zunehmende Leerstände und ein negatives Image gekennzeichnet. Dies hat die LEG NRW als Eigentümerin veranlasst, Zukunftssperspektiven im Rahmen eines integrierten Quartierserneuerungsansatzes zu entwickeln. BASTA erarbeitet derzeit im Auftrag der LEG NRW und in Kooperation mit der Planungsgruppe STADTBÜRO eine Kurzexpertise, in der die baulichen, sozialen und organisatorischen...


30. November 2003

Neues BILDERFLUT-Bild in der Fassadengalerie am Edward-Clement-Haus

An der Fassadengalerie am Edward-Clement-Haus (Goethestraße / Ecke Schützenstraße) ist ein neues Fassa­den­bild zusehen, dass die mikroskopische Aufnahme eines Flohs zeigt. Die 24 Quadratmeter große Malerei wurde von mehreren Jugendlichen während eines vom Projekt BILDERFLUT ausgerichteten Workshops entworfen und auf Holzplatten gemalt, die an die Fassade montiert wurden. Bis August 2004 wird das überdimensionale Bild im öffentlichen Raum zu sehen sein.


10. Oktober 2003

BASTA plante Hospiz Am Ostpark.

Das Büro für Architektur und Stadtentwicklung BASTA ist Teil des Projektverbundes Nordstadt, aber auch über die Stadtteilgrenzen hinaus aktiv. Der von BASTA entworfene Neubau eines Hospizes mit 10 Plätzen am Dortmunder Ostpark ist nun fertiggestellt. Bauherr und Träger des Hospizes sind die von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel – Stiftungsbereich vor Ort. Am Dienstag, dem 14. Oktober 2003, wird es einen Tag der Offenen Tür geben, an dem von 14 bis 20 Uhr die Möglichkeit besteht, das Hospiz-Gebäude und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen zu lernen. Das Hospiz in der...


15. September 2003

Neues Fassadenbild am Haus der Gewerkschaft ver.di

Die Fassade des ver.di-Gebäudes, gegenüber dem Hauptbahnhof (Südseite), bekam im August eine Bilderflut-Fassadengestaltung. Das Wandbild, das den Komponisten Verdi, die sozialen Errungenschaften des 19. Jahrhunderts und aktuelle gewerkschaftliche Werte thematisiert, stellt ein Eingangstor zum kulturellen Wanderpfad durch die Nordstadt dar. Das Kunstwerk kann als Start- oder Endpunkt des begehbaren Lexikons betrachtet werden.


31. Juli 2003

Das Projekt Bilderflut präsentiert seine Arbeiten entlang der Bornstraße.

Die Ausstellung, die im Rahmen des städtebaulich-künstlerischen Projektes Bilderflut entstandene Projekte zeigt, war im letzten Jahr bereits im Depot und entlang der Schützenstraße zu sehen. In diesem Jahr sind die 12 großformatigen Fotografien an Betonmasten in der südlichen Bornstraße befestigt. Bis zum Herbst sollen sie dort die Passanten auf die im Stadtteil verteilten Bilderflut-Projekte aufmerksam machen, oder temporäre Bilderflut-Aktionen in die Erinnerung zurück rufen. Die wandernde Ausstellung ist als "mobile Kunst" selbst Bestandteil von Bilderflut.