Aktuell

8. Juli 2002

Quartiersmanagement im Quartier "Hafen" gestartet

Am 1. Juli 2002 startete das Quartiersmanagement in der Dortmunder Nordstadt. Der Planerladen e.V. ist einer der Träger des Quartiersmanagement in der Nordstadt und beschäftigt nun zwei Quartiersmanagerinnen im Quartier "Hafen". Das Planungsbüro BASTA übernimmt die Projektleitung für dieses Quartier. Eingebunden in das Programm der EU-Gemeinschaftsinitiative URBAN II Dortmund-Nordstadt arbeitet das Quartiersmanagement voraussichtlich bis zum Jahr 2007 im Auftrag der Stadt Dortmund für den Aufbau selbsttragender und nachhaltiger Strukturen im Stadtteil, die maßgeblich zur Verbesserung der...


10. Juni 2002

Projekt Bilderflut präsentiert sich nun entlang der Schützenstraße

Die Ausstellung, die im Rahmen des städtebaulich-künstlerischen Projektes Bilderflut entstandene Projekte zeigt, war in den letzten Wochen im Depot zu sehen und zieht nun weiter in die Schützenstraße. Am 10. Juni 2002 wurden die 12 großformatigen Fotografien an Betonmasten entlang der Straße befestigt. Bis Anfang August sollen sie dort die Passanten auf die im Stadtteil verteilten Bilderflut-Projekte aufmerksam machen, oder temporäre Bilderflut-Aktionen in die Erinnerung zurück rufen. Die wandernde Ausstellung ist als "mobile Kunst" selbst Bestandteil von Bilderflut.


8. Juni 2002

Fun-Fete im Berliner Viertel in Monheim am Rhein

Mit toller Resonanz und einem bunten Programm ging am 8. Juni die fünfte Fun-Fete im Berliner Viertel in Monheim am Rhein über die Bühne. Das dortige Stadtteilbüro, in dem BASTA zusammen mit der Planungsgruppe STADTBÜRO tätig ist, zeigte sich zusammen mit vielen anderen Akteuren hochzufrieden und plant bereits die Veranstaltung für das nächste Jahr. Insbesondere mit Sport- und Begegnungsangeboten, verbunden mit Informations-Möglichkeiten, erreicht die Fun-Fete viele Jugendliche und Junggebliebene unterschiedlicher Nationalitäten.


16. Mai 2002

Bundeskanzler würdigt Projektverbund Nordstadt

Die Arbeit des Projektverbundes Nordstadt als Praxisnetzwerk für eine bewohner-orientierte Erneuerung benachteiligter Stadtteile würdigte Bundeskanzler Gerhard Schröder in der vergangenen Woche in seiner Rede anlässlich der Eröffnung des Kongresses "Die Soziale Stadt" in Berlin. Das kooperative stadtteil-bezogene Engagement des Projektverbundes in der Dortmunder Nordstadt nannte der Kanzler ein gelungenes und zur Nachahmung anregendes Projektbeispiel aus dem Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt".


29. April 2002

Planungen zur Erneuerung der Phönixstraße in Gladbeck-Butendorf abgeschlossen.

Nach drei Jahren wurde die Planungsphase für den Erhalt der unter Denskmalschutz stehenden Häuser in der Phönixstraße in Gladbeck-Butendorf abgeschlossen. Die Modernisierungsmaßnahmen können nun beginnen. Das Stadtteilmanagement und die Moderation bei der Privatisierung der Phönixstraßen-Häuser werden im Auftrag der Stadt Gladbeck vom Planungsbüro BASTA durchgeführt. Voraussichtlich im Herbst wird BASTA ein Quartiersbüro vor Ort einrichten. Gladbeck-Butendorf ist ein Stadtteil, der im Rahmen des NRW-Programms "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf" gefördert wird.


15. April 2002

Das Projekt Bilderflut präsentiert sich in einer Ausstellung im Depot

Innerhalb des städtebaulich-künstlerischen Projektes Bilderflut sind in den vergangenen 2 Jahren mehrere großflächige Fassadenmalereien und -gestaltungen, Skulpturen- und Landart-Projekte in der Dortmunder Nordstadt entstanden. Dies geschah unter der Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen aus dem Stadtteil, die sich damit tatkräftig in die Gestaltung ihres Wohn- und Lebensumfeldes einbringen konnten. In einer Ausstellung im Depot an der Immermannstraße werden die bisher entstandenen Kunstwerke nun präsentiert und die Hintergründe ihrer Entstehung beleuchtet.


24. März 2002

Grundstück für den Neubau eines Hospizes, eines Wohnheimes und eines Verwaltungsgebäudes in Dortmund wird freigemacht

Aktiv wurden die Abrissbagger in Dortmund-Körne an der Von-der-Tann-Straße, Ecke Ostpark. Auf dem freigemachten Grundstück entstehen im Laufe der nächsten 2 Jahre ein Wohnheim mit 24 Heimplätzen für körperlich und geistig Behinderte, ein Hospiz "Haus Zuversicht" mit 10 Plätzen sowie ein Verwaltungsgebäude.