... Das Hof- und Fassadenprogramm im Rahmen des Stadtumbaus Uerdingen macht es möglich!
Die Schülerinnen und Schüler hatten sich akribisch auf den Gast aus Duisburg vorbereitet. Sie lasen vorab das Buch und erarbeiteten Fragen. Im Rahmen einer Schullesung an der Freiherr-vom-Stein-Realschule trug der Gast Said Boluri drei Kapitel seines Buches „Der Himmel über der Grenze“ vor. Dennoch blieb viel Zeit für eine gemeinsame Diskussion mit den 25 Schülerinnen und Schülern.
Ein Kunstwerk für die Wallanlagen "Investitionsfonds", zwei Konzerte auf der Oberstraße am ersten Adventswochenende und kreative Gestaltung von Uerdinger Schaufenstern (beide "Aktionsfonds"); das sind die ersten Projekte, die mit Mitteln der Verfügungsfonds in Uerdingen unterstützt werden.
Der Preis „Goldene Tanne“ wurde bereits zum fünften Mal vergeben. Mit dieser symbolischen Auszeichnung wird zum Jahresende Menschen ein herzliches Dankeschön ausgedrückt, deren Einsatz in diesem Jahr besonders aufgefallen oder in Erinnerung geblieben ist. Das bürgerschaftliche Engagement im Tannenbusch lässt sich nicht in Zahlen ausdrücken, noch lässt es sich durch Geld aufwiegen, aber sehr wohl in einem gelebten Miteinander ablesen.
Bei zeitweise Sonnenschein und Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt kam vorweihnachtliche Stimmung auf dem historischen Marktplatz auf. Viele Interessierte fanden den Weg zum Stand des Quartiersmanagements, wo sie sich über den Stadtumbau Uerdingen informiert haben, konstruktive Anregungen gegeben und Wünsche formuliert haben.
Die TBZ 2019 ist da! Druckfrisch liegt die neue Tannenbuscher Zeitung im Quartiersbüro in Neu-Tannenbusch aus und ist für jeden kostenlos erhältlich. Die Verteilung der Ausgabe 2019 der Stadtteilzeitung an alle Haushalte und Einrichtungen im Stadtteil hat gerade begonnen.
Stadtverwaltung, Quartiersmanagement und VHS hatten am 13. November 2019 zu einem Informationsabend über den Stadtumbau in Uerdingen in die Herberzhäuser eingeladen. Zusätzlich zu den angemeldeten Gästen kamen viele spontane Interessierte hinzu, so dass die Sitzplätze rar wurden und das Quartiersbüro an seine Kapazitätsgrenzen kam.